Felix Klemme – „Das Wunder von Narnia“
Zwei Kinder stehen im Dunkeln. Kälte und Kargheit um sie herum. Keine Pflanzen, überhaupt nichts Lebendes. Hügel, die im dunklen Grau der Finsternis tot daliegen und ihnen die Wärme und den Lebensatem auszusaugen scheinen. Und dann beginnt von Ferne her ein Gesang. Ganz leise, ein Wispern. Und etwas Licht durchdringt die Dunkelheit und Kälte. Der Gesang wird über eine leichte warme Brise zu den Kindern getragen. Und langsam, aber sicher entsteht ein Licht am Horizont. Die Hügel bekommen Kontur, und …