Heute Morgen um 9:00 Uhr in der Lutherkirche – Ev. Kirchengemeinde Rosenthal-Wilhelmsruh, Berlin – zum Frühlingsfrauenrundenfrühstück durfte Yvonne Berlin von C4F Berlin-Brandenburg als Referentin die Christians4Future in einer offenen Begegnung mit vielen klimaaktivistischen Impulsen vorstellen. Das Besondere an dieser Gemeinschaft ist dank Pfarrerin Manon Althaus nicht nur, dass es eine ökofaire Gemeinde ist, die selbstwirksam seit Jahren für den Erhalt unserer Erde einsteht, sondern auch aktiv eine inklusive Gemeinde ist, die der Jahreslosung dient: „Wer zu mir kommt, den weise ich nicht ab.“
Nachdem wir uns gemeinsam mit Kaffee, Tee und Brötchen den Leib gestärkt haben, konnten wir einander zugewandt viele Fragen erörtern und werden das fortsetzen. Seit dem 24ten Februar bietet die Gemeinde im Außenbereich ein Friedensgebet an, das die gesamte Nachbarschaft involviert und dadurch ein starkes Zeichen in unseren unsicheren Zeiten setzt. Frau Berlin: „Sie wissen gar nicht, wie wohl mir das tut und wie motivierend und bestärkend es ist zu erkennen, dass unsere Gemeinschaft so groß, bunt, vielfältig und besonders ist.“ Was für ein gelungener Start in unser aller Mittwoch. Frau Schubert: „Liebe Yvonne – ich fand den Vormittag sehr gelungen, es hat mir viel Freude bereitet, wie Du mit dem Thema umgehst, es veranschaulichst und unter die Leute bringst. Ich bin auch im GKR unserer Gemeinde mit Karin zusammen und wir sind immer dankbar, wenn wir einen kleinen Beitrag im „Krisenmodus“ der Welt leisten können.“
Im Nachgang werden C4F Berlin-Brandenburg einen Minifragebogen für den weiteren Austausch erstellen – da es um den intergenerationalen Austausch geht, also wie können wir von den lebenserfahrenen Menschen das Wissen mit den Forderungen der C4F und FFF verknüpfen und einen Trost spendenden Anker für die vielen jungen Menschen anbieten, die der drohenden Klimakrise noch sehr viel länger ausgesetzt sein werden als wir, wenn wir nicht umgehend die Maßnahmen umsetzen, die global für eine sozial-gerechte Klimatransformation als gesamtgesellschaftliche Menschheitsaufgabe anerkannt und in Umsetzung gebracht werden? Ein Riesendank geht an Frau Pfarrerin Althaus und Frau Karin Zeidler für die Ermöglichung dieses Dialoges.