… zum Reden, zum Zuhören, zum Nachdenken und Fühlen, zum aktiven Mitgestalten oder einfach da sein
Die OG Hamburg lädt für Mittwoch, 14. Mai 2025, zum ersten „Café Aufbruch“ ein. Von 17 bis 19 Uhr.
Trauerzentrum St. Thomas Morus
Koppelstraße 16, Hamburg-Stellingen
Was ist das Café Aufbruch?
Das Café ist ein offener Raum für alles, was uns angesichts der aktuellen gesellschaftspolitischen Krisen und Umbrüche (Klima, Rechtsruck etc.) beschäftigt. Angst, Wut, Trauer, Scham, Verletzlichkeit, Ohnmacht, Sinnsuche …
In eine ungewisse Zukunft blickend, kann es schwerfallen, gegen alle Widerstände aktiv und hoffnungsvoll zu bleiben.
Doch aufgeben ist nicht! Was also tun?
Mithilfe verschiedener Zugänge wollen wir versuchen, für uns selbst und unsere (politischen) Communitys Antworten auf diese Frage zu finden, neue Handlungsspielräume auszuloten und uns gegenseitig zu stärken. Egal, ob schon länger aktivistisch unterwegs oder bloß am Thema interessiert – jede*r ist herzlich willkommen!
Das Angebot ist nicht konfessionell gebunden. Du bist herzlich willkommen – unabhängig davon, ob Du an Gott glaubst oder nicht.
Was passiert im Café Aufbruch?
Nicht die Expertise einiger weniger soll den Weg weisen. Stattdessen geht es darum, dass wir uns miteinander verbinden, uns gegenseitig stärken und inspirieren, Ideen und Gedanken austauschen und voneinander lernen.
Die Besucher*innen des Cafés sollen sich angeregt fühlen, selbst an der inhaltlichen Gestaltung der Termine mitzuwirken (ähnlich wie das Barcamp-Konzept). Neben gemeinsamen Programmpunkten sind Phasen vorgesehen, in denen bspw. themenspezifische Gesprächsrunden stattfinden können, Meditationen, Musiksessions, Theaterworkshops, Kreativangebote jeglicher Art, gemeinsames Ansehen von Filmen/Serien … Wir freuen uns sehr über alle, die das Café mit ihren Ideen und Aktivitäten bereichern möchten.
Kontakt: hamburg@christians4future.de Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Disclaimer
Das Café stellt keinen Ersatz für ein therapeutisches Angebot dar. Als Veranstalter*innen vertrauen wir darauf, dass die Besucher*innen Verantwortung für ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen tragen. Wir können auf Hilfsangebote hinweisen bei akuter psychischer Überforderung, sind jedoch nicht in der Lage, Betroffene adäquat zu begleiten.
