Menschen sind nicht die Krone der Schöpfung, sondern nur ein Teil des großen Ganzen. Trotzdem sägen wir für unseren Wohlstand seit langem am eigenen Ast.
Die neuesten wissenschaftlichen Berechnungen, gerade im Rahmen der COP 29 im aserbaidschanischen Baku vorgestellt und diskutiert, prognostizieren der Menschheit zum Jahrhundert-Ende 2,7 Grad Erderhitzung 🔥😱
Menschliches Paradox
In der Klimaandacht im Rahmen der Friedensdekade, die am 14. November 2024 in der St.-Nicolai-Kirche in Oranienburg stattfand, beschäftigte uns die Frage nach dem menschlichen Paradox, einerseits in Freiheit, Demokratie und Frieden leben zu wollen und auf der anderen Seite durch den alltäglichen Konsum und fossilen Lebensstil vor allem im globalen Norden zu Gewalt, Krieg, Zerstörung und Ausbeutung beizutragen.
Mut zur Veränderung
Fazit: Der Mut zur Veränderung beginnt bei jedem*jeder Einzelnen, der oder die es zulässt. Mit der Empathie, die wir unserer Mitwelt und allen Mitgeschöpfen entgegenbringen.
Es ist nie zu spät
Es ist nie zu spät, um jedes Zehntelgrad zu kämpfen, welches das Klimathermometer nicht heraufklettert. 🌱🌍🌳💪🏽
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Text und Fotos: Nasrin Büttner